„Die Anhörung des Niedersächsischen Umweltausschusses zeigte deutlich, dass die Harzwasserwerke mehrheitlich in kommunaler Hand bleiben“, berichtet Marcus Bosse und entgegnet in Richtung einiger CDU-Abgeordneter: „Die anfängliche Panikmache der Opposition diente einzig der Selbstinszenierung.“ Bosse, der in seiner Funktion als Umweltpolitischer Sprecher seiner Fraktion der Anhörung beiwohnte, begrüßt die klaren Worte des Aufsichtsratsvorsitzenden der Harzwasserwerke Horst Wiesch.
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