
„Die enge Zusammenarbeit der beiden größten niedersächsischen Städte ist für das Land Niedersachsen von großer Bedeutung. Beide Oberbürgermeister leiten „ihre“ Städte mit unaufgeregter Besonnenheit und haben großen Anteil an der guten wirtschaftlichen Situation im Land“, so Bosse. Doch der wirtschaftliche Erfolg beider Städte ist eng mit der Zukunft von Volkswagen verbunden. Der Konzern muss sich nach dem „Abgasskandal“ neu aufstellen, kämpft um das Vertrauen der Kunden. Klein stellt klar: „Die SPD steht hinter den Beschäftigten von Volkswagen. Der Erhalt ihrer Arbeitsplätze hat höchste Priorität.“
Auch die Metropolregion und die Frage, wie eine weitere Stärkung des Flächenlandes Niedersachsen aussehen kann waren Teil des Gespräches. Regelmäßig treffen sich Bosse und Klein zum Dialog mit handelnden Akteuren. „Der enge Dialog zu den Spitzen unserer Städte und Landkreise ist uns wichtig, nur so kann man Politik gestalten, die sich am Wohl der Bürgerinnen und Bürger orientiert.“